Es wird um Anmeldung gebeten, dazu auf diesen Link klicken
Mehr Infos gibt es hier
Kalk hat eine neue Attraktion im Karneval:
FATAL BANAL ist in Kalk angekommen.
Die Kultsitzung des alternativen Karnevals hatte fast über 30 Jahre ihre Spielstätte im Bürgerzentrum Ehrenfeld und ist nun in die Abenteuerhalle Kalk (AHK) umgezogen.
FATAL BANAL – auch ein Verein - wird mit ihrer Hausband „Kalk Kapelle“ am Kalk-Humboldt-Gremberger Veedelszoch am Karnevalsdienstag, 21.2.2023, mit dabei sein.
Zur Begrüßung gibt es ein kleines Geschenk:
Zusammen mit der IG Kalker Dienstagszug, Kalk-Humboldt-Gremberg, bietet FATAL BANAL die Karten für die Sitzungen 2023 für nur 28€ statt 39€. Dazu bei der Online-Bestellung den Rabatt Code
VEEDELSZOCH eingeben.
Am 04.09.2022 findet die Aktion "Straßengold" des Bürgerhaus Kalk bereits zum zweiten Mal statt.
Kölner Wochenspiegel, 21.08.2020
Express, 31.07.2018
Schon im seit mehreren Jahren organisiert unser Verein einen regelmäßigen Stammtisch. Dieser soll dem regen Austausch der Mitglieder dienen, wobei Anliegen, die jeder Einzelne hat, besprochen werden können. Außerdem dient dieser Termin dazu, dass sich alle Anwohner unseres schönen Veedels besser kennenlernen können.
Er findet am 22. Tag jedes ungeraden Monats in einer wechselnden Location (siehe Seite Events) statt.
Wir würden uns sehr freuen, wenn auch interessierte Mitbürger und Nachbarn am Stammtisch teilnehmen würden, die nicht Mitglieder unseres Vereins sind. Wer also mehr darüber erfahren möchte, kann uns gerne jederzeit eine Mail senden und wir informieren euch über den nächsten Treffpunkt und die Uhrzeit.
Schon im seit mehreren Jahren organisiert unser Verein einen regelmäßigen Stammtisch. Dieser soll dem regen Austausch der Mitglieder dienen, wobei Anliegen, die jeder Einzelne hat, besprochen werden können. Außerdem dient dieser Termin dazu, dass sich alle Anwohner unseres schönen Veedels besser kennenlernen können.
Er findet am 22. Tag jedes ungeraden Monats in einer wechselnden Location (siehe Seite Events) statt.
Wir würden uns sehr freuen, wenn auch interessierte Mitbürger und Nachbarn am Stammtisch teilnehmen würden, die nicht Mitglieder unseres Vereins sind. Wer also mehr darüber erfahren möchte, kann uns gerne jederzeit eine Mail senden und wir informieren euch über den nächsten Treffpunkt und die Uhrzeit.
In der U-Bahn-Haltestelle Kalk-Post befindet sich ein Bunker aus der Zeit des kalten Kriegs. Lange hörte man nur gerüchteweise etwas über dessen Existenz aber seit September 2016 gibt es Führungen an jedem ersten Sonntag im Monat.
Mehr Informationen gibt es auf der Homepage der "Dokumentationsstätte Kalter Krieg".
Auch wir vom Quartier Colonia e.V. haben den Bunker bereits besichtigt, eine kurze Beschreibung findet man hier.
(Quelle: Kölner Stadtanzeiger 22.05.2014)
Köln, 22.05.2014: Am Mittwoch ist die Corkstraße im neuen Kalker Viertel “Wohnen am Bürgerpark” eingeweiht worden. Durch das neue Wohngebiet ist ein weiterer Abschnitt des ehemaligen Industriegeländes der Chemischen Fabrik Kalk, CFK, fertiggestellt.
SICHERHEIT GEHT VOR —
Wie wir uns und unser Eigentum
besser schützen können …
Sicher ist es dem Einen oder Anderen bitter aufgestoßen, als er im Kölner Stadt Anzeiger las, Köln hat die höchste Einbruchsquote in ganz Deutschland (und geringste Aufklärungsquote). – Aber wie meist, dies ist sicher fern von uns! – Nachdem aber nun in den letzten Wochen bereits mehrmals Pkw in den Tiefgaragen unserer Nähe aufgebrochen wurden, und nun, in der letzten Woche, gleich in vier Wohnungen von Bekannten eingebrochen wurde, dabei mindestens in einem Fall, während die Eigentümer in der Wohnung schliefen, ist bei doch bei Vielen Nachdenklichkeit oder gar Unruhe eingezogen. – So auch bei mir. – Und so habe ich die nachfolgenden Informationen zum Thema für jeden Interessierten zusammengestellt.
Dies soll Ihnen eine Übersicht, unabhängig von den persönlich getroffenen Maßnahmen geben. – Die beigefügten Downloads (1 und 2) enthalten einen Scan der polizeilichen Informationen zu diesem Thema. – Weiterhin kann ich Ihnen auf Anforderung hin gerne einen Angebotsvergleich verschiedener, möglicher zusätzlicher, Sicherungsmaßnahmen, sowie einige Angebote im Detail, per Mail zur Verfügung stellen.
Ich hatte auch die Möglichkeit an einer Informationsveranstaltung im Polizeipräsidium teilzunehmen. – auch dies ist in die nachfolgende Zusammenstellung eingeflossen:
In meiner Eigenschaft als Beiratsmitglied einer WEG hier in Köln vereinbarte ich mit dem zuständigen Polizeibeamten einen Sicherheits-Check für unsere Wohnung und das Gemeinschaftseigentum. Der Polizeibeamte erstellt einen Bericht, welcher eben auch vermerkt, was noch zu machen ist, damit ein ausreichender Sicherheitsstandard gegeben ist. – Darauf basierend ließ ich von einer empfohlenen Firma, sowie von zwei von der Polizei gelisteten Firmen Angebote erstellen. – Dieser Vergleich kann von mir per Mail angefordert werden.
Bitte beachten Sie bei der Einholung von Angeboten auf die Zertifizierung der Montagefirma und gegebenenfalls auch der einzubauenden Produkte. – So haben wir selber eine WK3-Wohnungstür mit Herstellerzertifikat (+Aufkleber im Rahmen), sowie einer Montagebescheinigung des Handwerksbetriebes über einen sach- und fachgerechten Einbau. – Dies in Verbindung mit der Pilzkopfsicherung der Balkontüren hat es möglich gemacht das polizeiliche Sicherheitszertifikat „Zu Hause sicher“ zu erhalten (+ Aufkleber bei Bedarf an der Tür). – Gegebenenfalls können Sie damit auch den Beitrag für Ihre Hausratversicherung drücken.
Allgemeines …
Abweichend von der landläufigen Meinung finden die meisten Einbrüche tagsüber und spontan, ohne lange vorherige Beobachtungszeiten, statt. – D.h., da wo auf Grund „positiver“ Signale, wie z.B. gekippte Fenster, geschlossene Rollladen, Briefkastenüberlauf, etc. eine Abwesenheit vermutet werden kann, wird ein Versuch gestartet. – Vorher wird zumeist geklingelt um zu schauen, ob jemand in der Wohnung ist.
Die Häufigkeitsreihenfolge ist Erdgeschoß, 1. OG, Penthouse. – Sowie Terrassenzugang und Balkon nach Wohnungseingangstür.
Die Täter wollen im Normalfall keine Konfrontation, wollen auf keinen Fall auffallen und schnell soll es gehen. – Alles was behindert, ist gut, alles was hilft, wie z.B. auch Leitern, gut stapelbare Möbel (um in den ersten Stock zu gelangen), stromführende Steckdosen auf der Terrasse, etc. sind schlecht für uns alle.
Sicherheitsförderndes Verhalten …
Hauseingangstüre
Eine besondere Schwachstelle für alle im Haus, da diese grundsätzlich nicht verschlossen sein darf! – Der Grund ist, dass sie als Fluchtweg im Brandfall (Haus und TG) zur Verfügung stehen muss. – Mit z.B. einer einfachen Plastikkarte ist die Tür umgehend geöffnet, da ja nicht abgeschlossen.
Folgende Maßnahmen können zur Verbesserung getroffen werden:
Fenster, Terrassen- und Balkontüren
Besonders gefährdet sind hier laut Einbruchsstatistik EG und 1. OG, danach nimmt die Gefährdung ab, allerdings nicht ganz (manche können sehr gut klettern!). – Die Rollladen bieten meist keinerlei Schutz! – Im Gegenteil, verschlossene Rollladen signalisieren Abwesenheit!
Folgende Maßnahmen können zur Verbesserung getroffen werden:
Tiefgaragen-Einfahrtstor
Hier haben wir oft die gleiche Situation wie an der Hauseingangstüre, dass ein Verschließen der Tür im Tor aus Sicherheitsgründen eben nicht zulässig ist. – Die Lösung ist hier die Gleiche wie an der Haustüre, allerdings deutlich preiswerter, da mechanisch und nicht elektronisch.
Hinzu kommt, das es oft problemlos möglich ist, einen Schraubendreher neben dem Schloss durch das Gitter zu schieben und damit die Klinke herunterzudrücken.
Je nach Konstruktion des Garagentores ist es so, dass die einzelnen Gitterelemente im Tor nur von den Rahmen gehalten werden und mit ein wenig Kraftaufwand herauszuschlagen sind – da reicht ja unten schon Eines um hindurchzukriechen – vorausgesetzt man hat nicht „Rücken“ ☺.
Weitere, mögliche Schwachstelle, ist die „Toröffnersäule“ – heißt, wird dort das Schloss aus der Plastikumgebung herausgerissen, so kann der Toröffner kurzgeschlossen werden.
Folgende Maßnahmen können zur Verbesserung getroffen werden:
Tiefgaragenzugang vom Haus
Sicherheitstechnisch auch hier, abschließen wegen Fluchtweg aus der TG verboten.
Folgende Maßnahmen können zur Verbesserung getroffen werden:
die Tür wird grundsätzlich durch einen starken Elektromagneten zugehalten
„normales“ Öffnen heißt mit dem Schlüssel aufschließen
für den Notfall ist ein Taster installiert, wird dieser betätigt oder fällt der Strom aus, dann schaltet sich der Magnet aus und es ertönt eine Warnsirene in der TG, sowie im Treppenhaus (zusätzlich zu installieren!)
Wohnungseingangstüre
Ein Ziehschutz sollte außen angebracht sein. – Standard der Baufirmen ist WK2 (schauen Sie mal in den Rahmen und/oder die Baubeschreibung). - Eine ausreichende Variante sind WK3-Türen mit Rundumschließung und eingebautem Schließriegel (statt Kette, etc.). – WK3 zertifizierte Türen setzen allerdings einen speziellen Rahmen mit einer zugehörigen Tür voraus (Lieferung als Komponenten eines zertifizierten Herstellers).
Beliebt ist eine zusätzliche Sicherung mit einem Querriegel. – Hierzu ist allerdings zu sagen, dass ich auf Wunsch zweier Miteigentümer in unserer WEG dies individuell mit anbieten lassen wollte, alle drei Firmen aber nicht bereit waren den Einbau offiziell durchzuführen. – Begründung: das sind hier im Haus Wohnungseingangstüren mit Feuerschutzklasse XY, da sind Veränderungen verboten. – Eine Firma wäre bereit gewesen, wenn der Eigentümer ihn von der Haftung schriftlich entbunden hätte. – Von einem privaten Einbau wird (auch von der Polizei) abgeraten. – Einmal, weil eine sichere Befestigung gar nicht so einfach ist und zum zweiten, weil Einbaufehler zu einem Verklemmen führen können, was im Brandfall vielleicht nicht so prickelnd ist ☺.
Diese Informationen wurden nach besten Wissen und Gewissen zusammengetragen – bitte haben Sie aber dafür Verständnis, dass eine Haftung von keiner Seite dafür übernommen werden kann.
Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Ansprechpartner Herr Wener
Kriminalkommissariat KP/O – Polizeiliche Beratungsstelle
Telefon 0221 229 – 89 44
Email kp-o.koeln@polizei.nrw.de
Sicherheitsfirmen www.polizei-nrw.de
Ein Artikel von Dieter Meier (ergänzt um einige gute Hinweise von Vereinsmitgliedern)
0221/ 29 42 60 70, kontakt@meiercoaching.de
Stand 13. Sept. 2014